Freier Eintritt in die Sammlung

Der neue Kunstpalast

21. – 26.11.2023 11 – 18 Uhr

Der neue Kunstpalast

Weitere Informationen über die Neupräsentation finden Sie hier.

Datum

Di 21.11.2023, 11:00

Ort

» Kunstpalast

Eintritt in die Sammlung

frei

Palast-Fest

Der neue Kunstpalast

11 – 18 Uhr

Der neue Kunstpalast

Weitere Informationen über die Neupräsentation finden Sie hier.

Datum

Sa 25.11.2023, 11:00

Ort

» Kunstpalast

Eintritt in die Sammlung

frei

Bei freiem Eintritt lockt der neue Kunstpalast in den Ehrenhof, um die neue Schausammlung zu präsentieren: 800 Werke aus elf Jahrhunderten auf 5.000 qm.
Mit der Rhino-Tour, einer Audio-Tour mit Toniebox, entdecken Kinder die Sammlung.

Eine AR-Tour für alle ab 12 Jahren führt auf einem Rundweg zu verschiedenen Kunstwerken und bietet informative, aber auch spielerische, humorvolle Erweiterungen sowie Interaktionen.

Jazzmusik empfängt die Gäste im Museum, Drop-by-Workshops locken groß und klein in das neue Palast Studio und eine Fotobox lädt Besucher*innen dazu ein, eine Erinnerung vom neuen Kunstpalast mit nach Hause zu nehmen.

Der Freundeskreis des Kunstpalastes verlost mit einem Glücksrad zahlreiche Preise. Für Kinder gibt es eine kleine Überraschung und auch der Blaue Elefant des Kinderschutzbundes kommt zu Besuch.

Speisen und Getränke können im neuen Restaurant Anna Maria, im Foyer des Robert-Schumann-Saals oder an Ständen im Außenbereich eingenommen werden.

Eintritt in die Sammlung frei
Ohne Anmeldung

Hinweis:
Bei unseren Veranstaltungen werden Aufnahmen gemacht, die wir für nachfolgende Veröffentlichungen verwenden.

Alles Kunst?!

Von Aldi bis Rubens


Unsere Sammlung präsentiert sich mit neuen Zutaten


Nach umfangreichen Umbau-, Renovierungs- und Modernisierungsarbeiten präsentiert sich der Sammlungsflügel des Kunstpalastes seit November 2023 in völlig neuem Licht. Bei der Neupräsentation handelt es sich jedoch nicht um eine Dauerausstellung: bereits jetzt – kurze Zeit nach der Wiedereröffnung – wandern rund 150 Ausstellungsstücke zurück ins Depot, während andere Exponate hervorgeholt werden und ihren Platz im Rundgang einnehmen.

Günter Fruhtrunk, Aldi Tüte Plastik, Entwurf 1970, Kunstpalast, Düsseldorf, Foto: Andreas Endermann
Günter Fruhtrunk, Aldi Tüte Plastik, Entwurf 1970, Kunstpalast, Düsseldorf, Foto: Andreas Endermann


Von rund 130.000 Objekten aus dem Besitz des Kunstpalastes zeigt die Schausammlung in einem chronologisch angelegten Rundgang auf über 5.000 m² etwa 800 Werke.

Berühmte Gemälde, wie die Himmelfahrt von Rubens oder Cranachs Ungleiches Paar treffen hier auf Exponate, die so manche Besucher*in ins Grübeln bringen: Birkenstock-Sandalen und eine Alditüte beispielsweise. Ist das Kunst? Aber Hallo!

Ob Miniatur oder Monumentalwerk, Alltagsgegenstand oder Schmuckstück, Plastik oder Porzellan, Zeichnung oder interaktive VR-Installation – diese Sammlung vereint alle Gattungen. Dank regelmäßiger Neuzugänge und Umhängungen sowie temporärer Interventionen und Sonderpräsentationen wie dem Palastblühen bleibt die Schausammlung, die ab sofort unter dem Titel Alles Kunst?! läuft, in Bewegung und es gibt immer wieder Neues im Rundgang zu entdecken.

Blick in den Bronner-Saal, Foto: Anne Orthen
Blick in den Bronner-Saal, Foto: Anne Orthen

Der breite Kunstbegriff unserer Sammlung Alles Kunst?! Von Aldi bis Rubens erlaubt überraschende Perspektivwechsel. Die Präsentation befragt historische und zeitgenössische Kunst nach ihrer Relevanz, stellt Verbindungen zu aktuellen Themen her und demonstriert Gemeinsamkeiten von auf den ersten Blick sehr verschiedenen Werken, die zeitgleich entstanden sind – frei von stilgeschichtlichen Kategorisierungen und unabhängig von ihrer Herkunft.

Mitglieder des Fördervereins  Freunde des Kunstpalastes erhalten freien Eintritt sowie die Möglichkeit zur Teilhabe an einem abwechslungsreichen Programm.

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  • Entdecken Sie mit uns die neue Sammlung! Produktion: Parasol Island

    Entdecken Sie mit uns die neue Sammlung! Produktion: Parasol Island

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Highlights

    Martial Raysse, Sur la plage, 1962, Foto: Anne Orthen
    Martial Raysse, Sur la plage, 1962, Foto: Anne Orthen

    Über den Sammlungsrundgang


    In den vergangenen drei Jahren wurde der Sammlungsflügel des Kunstpalastes grunderneuert. Mit der Neukonzeption der Dauerausstellung bot sich ein frischer Blick auf den Sammlungsbestand, der sowohl räumlich als auch inhaltlich vollkommen neu gestaltet wurde. Dank der großzügigen Unterstützung der Stadt Düsseldorf, konnte die Vision eines zeitgemäßen, offenen Museums, in dem sich alle Menschen – unabhängig von Alter und kunsthistorischer Vorbildung – wohlfühlen, verwirklicht werden.

    Die Sammlung des Kunstpalastes gliedert sich in sieben Bereiche: die Gemäldegalerie, die Graphische Sammlung, Skulptur und Angewandte Kunst, Glassammlung, Moderne, Fotografie und Zeitbasierte Medien. Die Gemäldegalerie umfasst Werke der europäischen Malerei vom 15. bis Anfang des 20. Jahrhunderts, die sich auf die Gemäldegalerie des Kurfürsten Johann Wilhelm von der Pfalz gründet. Einen besonderen Schwerpunkt stellt innerhalb der Gemäldesammlung die Düsseldorfer Malerschule dar.

    Blick in die Sammlung, Foto: Anne Orthen
    Blick in die Sammlung, Foto: Anne Orthen

    Der Bestand des Museums ist mit rund 130.000 Objekten aus 11 Jahrhunderten von verschiedenen Kontinenten und aus sämtlichen Epochen und Gattungen umfangreich. Wichtige Konvolute der Kollektion sind neben der historsichen Sammlung der Düsseldorfer Kunstakademie die Werke aus der Stiftung Willi Kemp und die Schenkungen von Wolfgang Hanck.

    Die Präsentation der Sammlung wird großzügig unterstützt von der Landeshauptstadt Düsseldorf, unseren Förderern und Saalpaten.

    Weitere Informationen zur Sammlung
    Der Creamcheese-Raum, Foto: Andreas Endermann
    Der Creamcheese-Raum, Foto: Andreas Endermann

    DER Creamcheese-Raum


    Zeitreise in die 1960er Jahre


    Der legendäre Düsseldorfer Underground Club Creamcheese, der Ende der 1960er Jahre bis in die 1970er Jahre DER Hotspot für die Musik- und Kunstszene war, wurde bei uns wieder zum Leben erweckt.

    Nach der Schließung ging die künstlerische Innenausstattung 1978 in den Besitz des Kunstpalastes über. Bestückt mit den damals dort ausgestellten Werken von Günther Uecker, Gerhard Richter, Daniel Spoerri und weiteren Künstler*innen wird nun der Thekenbereich dieser legendären Kneipe im Kunstpalast präsentiert.

    Während der regulären Öffnungszeiten Teil des Sammlungsrundgangs, lädt der Creamcheese-Raum darüber hinaus samstags mit Drinks und Musik aus den 1960er und 1970er Jahren auch zum Verweilen bis in die späten Abendstunden ein. Freitags kann die Bar für Events gebucht werden.

    Den Creamcheese-Raum entdecken
    Katalog
    Katalog „Der neue Kunstpalast“

    Katalog


    Der neue Kunstpalast


    Die im Wienand Verlag erschienene Publikation umfasst 256 Seiten und 200 farbige Illustrationen, mit einem Grußwort von Oberbürgermeister Stephan Keller und einer Einführung von Generaldirektor Felix Krämer.

    Hrsg.: Felix Krämer mit Felicity Korn und Westrey Page, 256 Seiten mit 200 farbigen Abbildungen, 27 x 36 cm, Sprache: deutsch, Broschurausgabe (Paperback) 29,90 € im Museumsshop. Online-Preise weichen ab.

    Zum Shop
    Die Kunstpalast-App mit Wassily Kandinsky, Stille Harmonie, 1924
    Die Kunstpalast-App mit Wassily Kandinsky, Stille Harmonie, 1924

    Die Kunstpalast-App



    KUNST MULTIDIMENSIONAL ERLEBEN


    Ab sofort bieten wir Ihnen eine immersive Erweiterung des Kunsterlebnisses: Eine gemeinsam mit der ERGO entwickelte App ermöglicht Besucher*innen kostenfrei, Kunstwerke mit Augmented Reality zu erleben. Während manche Features über Animationen und Bildelemente zusätzliche Informationen zu einzelnen Werken vermitteln, überraschen andere mit animierten Effekten.

    Mehr erfahren und App herunterladen
    Palast Studio, Foto: Anne Orthen
    Palast Studio, Foto: Anne Orthen

    Palast studio


    Gemeinsam kreativ werden


    Die Werkstätten der Kulturellen Bildung präsentieren sich in neuer Optik und mit überarbeitetem Konzept. Unter dem Namen „Palast Studio“ ist auf 350 m² ein lichtdurchfluteter, offener und barrierefreier Werk- und Denkraum entstanden, der Atelier und Medienlabor, Dunkelkammer und Gesprächsort vereint.

    Die Saalpatenschaft für diesen Treffpunkt des künstlerischen und kreativen Austauschs übernimmt die C. Josef Lamy GmbH, die seit 2023 offizieller Bildungspartner des Kunstpalastes ist.

    Mehr Informationen
    Rebecca Racine Ramershoven, Pearls, 2022

    Spot-On-Raum


    Im 1. OG unseres neuen Sammlungsrundgangs befindet sich ein besonderer Raum, der wechselnden Ausstellungen eine Bühne bietet. Zweimal im Jahr wird diese Fläche neu bespielt, um unterschiedliche Themen und Künstler*innen aus unserer Sammlung in den Fokus zu rücken.

    In der neuen Kabinettausstellung „Hairytales“ steht die weibliche Körperbehaarung im Zentrum, die in Malerei, Fotografie, Grafik und Design aus der Zeit vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart präsentiert und einander gegenüberstellt wird. Die Bandbreite reicht von Göttinnen der Renaissance über eine mobile Trockenhaube bis hin zu einem mit künstlicher Schambehaarung versehenen Body. Anhand der circa 30 ausgewählten Werke und Objekte fächern sich verschiedene Perspektiven und Diskurse rund um das Haar auf.

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    Angebote für Kinder

      Raum von Christoph Niemann, Foto: Andreas Endermann
      Raum von Christoph Niemann, Foto: Andreas Endermann

      Rhino palast


      Sonderräume für Kinder gestaltet von Christoph Niemann


      Unsere kleinen und großen Besucher*innen können in unserem neuen Sammlungsrundgang vier versteckte Sonderräume für Kinder entdecken. Der Künstler und Illustrator Christoph Niemann hat exklusiv für den Kunstpalast Räume mit dem Namen „Rhino Palast“ entwickelt, in denen Familien auf Entdeckungstour gehen, die Grenzen ihrer Wahrnehmung ausprobieren und spielerisch das Museum für sich erobern können.

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      Tonie-Box für Kinder in unserer Sammlung, Foto: Anne Orthen
      Tonie-Box für Kinder in unserer Sammlung, Foto: Anne Orthen

      Rhino-Tour


      Mit tonies durch den kunstpalast



      Mit Nele und Piet zu Ritter und Rubens: Für Kinder gibt es im neuen Kunstpalast viel zu entdecken. Eine über die Toniebox abspielbare Audiotour bringt jungen Besucher*innen anhand spannender und unterhaltsamer Geschichten 26 ausgewählte Kunstwerke der Sammlung näher.

      Möglich macht diesen einzigartigen Audioguide die Kooperation mit dem Unternehmen Boxine GmbH, das Audiosysteme mit passenden Hörfiguren, den Tonies, herstellt.

      Auf Rhino-Tour gehen

      Gastro­nomie

        Foto: Stefan Arendt
        Foto: Stefan Arendt

        Meet Anna Maria


        So schmeckt der kunstpalast


        Für das kulinarische Wohlbefinden unserer Besucher*innen sorgen Saban Emini und Joakim Olsen. Die beiden Düsseldorfer betreiben gemeinsam mit ihrem Team unser neues Restaurant „Anna Maria“. Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches Lunch-Angebot, Kaffee und Kuchen sowie eine ausgewählte Abend- und Weinkarte.

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        Alle Veranstal­tungen

        So 4.5.2025

        Öffentliche Führung

        15:00

        Sammlung – Alles Kunst?!

        Do 8.5.2025

        Workshop – Boom Boom Boom! Arts & Charts der 90er

        18:00

        FIMO & Bügelperlen

        Do 8.5.2025

        Grumpy Guide

        18:30

        Eine höchst unangenehme Tour durch die Sammlung

        ausverkauft

        So 11.5.2025

        Beyond Lines

        14:30

        Lamy creative sessions im Palast Studio

        So 18.5.2025

        Öffentliche Führung

        15:00

        Sammlung – Alles Kunst?!

        Do 22.5.2025

        Zeichnen im Kunstpalast

        18:30

        Mensch und Tier

        Fr 23.5.2025

        Treffpunkt Museum

        15:45

        Kunst im Ehrenhof

        Do 12.6.2025

        Grumpy Guide

        18:30

        Eine höchst unangenehme Tour durch die Sammlung

        ausverkauft

        Fr 13.6.2025

        Treffpunkt Museum

        15:45

        Druckgraphik in der Sammlung

        Do 26.6.2025

        Zeichnen im Kunstpalast

        18:30

        Der Kosmos der kleinen Dinge

        Förderer und Partner

        Halloween Lounge

        Tod und Teufel. Faszination des Horrors

        18 – 21 Uhr

        Drop By

        Keine Anmeldung notwendig. Erfahren Sie mehr über die Ausstellung.

        Datum

        Di 31.10.2023, 18:00

        Ort

        » Kunstpalast

        Preis

        9 €

        Bram Stoker's Dracula
        Bram Stoker’s Dracula

        In unserer Halloween Lounge könnt ihr euch perfekt auf den schaurigsten Tag des Jahres einstimmen: Make-up-Artists schminken euch schaurige Looks und erschreckend echt aussehende Wunden, die Künstlerin SOFF erstellt im Gespräch mit euch ein Porträt eures spirituellen Wesens und Signature Drinks könnt ihr an der Kristallbar genießen. Die Ausstellung „Tod und Teufel. Faszination des Horrors“ ist den ganzen Abend geöffnet, um 19 Uhr gibt es im Modebereich außerdem eine Tanz-Perfomance mit Enting Zhang und Kollektiv. Führungen zu Tod, Teufel oder Vampirismus für alle die sich trauen beginnen um 18 Uhr und um 20 Uhr.
        Ausstellungseintritt: 9 € / Tickets an der Abendskasse
         
        Im Anschluss wird um 21.30 Uhr im nahegelegenen Programmkino Bambi Bram Stroker’s Dracula gezeigt. Tickets sind erhältlich über das Kino auf der Website oder an der Abendkasse.
        Preis: 10 € / 8 € (Gildepass)

        Mey & Edlich presents LORDI

        Open-Air-Konzert im Ehrenhof

        Rahmenprogramm zur Ausstellung „Tod und Teufel. Faszination des Horrors“

        Tickets

        Hier erhalten Sie die Tickets

        Datum

        Sa 23.9.2023, 20:00

        Ort

        » Kunstpalast

        Ticket

        23 € zzgl. Bearbeitungsgebühr

        Lordi, Foto: Eero Kokko
        Lordi, Foto: Eero Kokko

        MEY & EDLICH PRESENTS LORDI


        Kunstpalast Open-Air


        Am 23. September 2023 holt Mey & Edlich die finnische Hardrock- und Heavy-Metal-Band Lordi auf die Bühne vor dem Kunstpalast.

        2006 gewannen sie als erste Metaller mit „Hard Rock Hallelujah“ den Eurovision Song Contest und starteten damit ihre internationale Karriere. Für Sie legen die Monster, Zombies und Trolle der Band jetzt eine Performance hin, die den Kunstpalast beben lässt.

        Die 666 Freikarten sind leider bereits vergeben!

        Reguläre Tickets können Sie hier buchen.

        Für die Freunde des Kunstpalastes ist ein Kontingent von 100 Freitickets reserviert.
         

        Jenseits des Sichtbaren – Weltraumteleskope

        Refik Anadol. Machine Hallucinations

        Vorträge im snh-Planetarium „Stellarium Erkrath“

        Jetzt buchen

        Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit der Sternwarte Neanderhöhe Hochdahl e.V. Sie können über die Website des snh-Planetariums oder per Mail Plätze reservieren.

        Datum

        8.2. – 7.5.2023

        Ort

        » snh-Planetarium

        Gebühr

        6 / 8 €

        Refik Anadol, Machine Hallucinations – Satellite Simulations: B 2021,© the artist and König Galerie Berlin, Seoul, Vienna, Courtesy Art Collection Telekom
        Refik Anadol, Machine Hallucinations – Satellite Simulations: B 2021,© the artist and König Galerie Berlin, Seoul, Vienna, Courtesy Art Collection Telekom

        Atemberaubende Bilder von Planeten, Sternen, Nebeln und fernen Galaxien lassen uns seit Jahrzehnten über die Weiten des Alls staunen. Zu verdanken haben wir dies leistungsstarken Geräten wie dem Hubble- oder dem James-Webb-Teleskop, die unser Verständnis vom Universum revolutionierten. Wie jedoch funktionieren sie, was ist deren Geschichte, was haben sie uns gezeigt und was haben wir daraus gelernt? Diese und andere Fragen klären wir in einem live moderierten Vortrag mit musikalisch untermalten Bildersequenzen in 360°.

        Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit der Sternwarte Neanderhöhe Hochdahl e.V. im Rahmen der Ausstellung „Refik Anadol. Machine Hallucinations“. Einer der in der Ausstellung gezeigten Arbeit liegen über zwei Millionen, von Weltraumteleskopen aufgenommene Bilder zu Grunde, die ein Algorithmus zu einem neuen, eigenständigen Kunstwerk verarbeitete.

        Veranstaltungsort: snh-Planetarium „Stellarium Erkrath“, Bürgerhaus Hochdahl (Eingang West), Sedentaler Straße 105, Erkrath-Hochdahl, Tel. 02104-947666 (Mo–Fr, 9–15 Uhr)

        Dauer: ca. 90 Minuten, Gebühr: 6/8 €
        Altersempfehlung: ab 12 Jahren

        Alle Termine

        Sa, 18.3.2023, 19.30 Uhr
        Fr, 31.3.2023, 19.30 Uhr
        Sa, 15.4.2023, 19.30 Uhr

        Alle Termine

        Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit der Sternwarte Neanderhöhe Hochdahl e.V. (snh) im Rahmen der Ausstellung „Refik Anadol. Machine Hallucinations“. Sie können über die E-Mail Adresse reservierung@snh.nrw Plätze reservieren.

        Zur Website der snh

        Captivate! Modefotografie der 90er

        Kuratiert von Claudia Schiffer

        15.9.2021 – 9.1.2022

        Captivate! Modefotografie der 90er
        Richard Avedon: Nadja Auermann, Christy Turlington, Claudia Schiffer, Cindy Crawford, Stephanie Seymour, 1994

        Datum

        15.9.2021 – 9.1.2022

        Ort

        » Kunstpalast
        • Eintritt: 9€ / ermäßigt 7€

        • Kinder / Jugendliche unter 18: frei

        • Mitglieder des Freundeskreises: frei

        Ausstellung

        Erstmalig kuratiert Claudia Schiffer, Fashion-Insiderin und Modeikone, eine Ausstellung. Zusammen mit dem Kunstpalast Düsseldorf lädt sie zu einer Zeitreise in die Modewelt der 90er Jahre ein – eine Ära, die bis heute Standards setzt. 

        Ellen von Unwerth: Claudia Schiffer, Guess Campaign 1990
        Ellen von Unwerth: Claudia Schiffer, Guess Campaign 1990

        Supermodel Claudia Schiffer, globale Fashion-Ikone und Insiderin der Modeszene, nimmt die Besucher*innen des Düsseldorfer Kunstpalastes mit auf eine persönliche Zeitreise in die Modewelt der 90er Jahre. In der ersten von ihr kuratierten Ausstellung versammelt sie legendäre Modefotograf*innen, Designer*innen sowie ihre berühmten Model-Kolleginnen, deren Energie und Visionen gemeinsam das Jahrzehnt geprägt haben.
        Anhand von rund 150 Ausstellungsobjekten eröffnet sich ein Panorama vielfältiger Aspekte, Akteure und Orte, die für die Modewelt und Kulturlandschaft der Dekade von Bedeutung waren. Neben zentrale fotografische Werke großer Fotograf*innen, die bis heute Kunst und Design inspirieren, tritt selten gesehenes Material. Mit Bewegtbild, Musik und Erinnerungsstücken aus ihrem persönlichen Archiv lässt Schiffer die Dynamik der Zeit wieder auferstehen und ermöglicht Besucher*innen Blicke hinter die Kulissen legendärer Modenschauen und Fashion-Partys.

        Richard Avedon: Nadja Auermann, Christy Turlington, Claudia Schiffer, Cindy Crawford, Stephanie Seymour, 1994, for Versace Fall/Winter 1994/1995 © The Richard Avedon Foundation
        Richard Avedon: Nadja Auermann, Christy Turlington, Claudia Schiffer, Cindy Crawford, Stephanie Seymour, 1994, for Versace Fall/Winter 1994/1995 © The Richard Avedon Foundation

        Die Ausstellung gibt Einblicke in eine diverse Bildwelt: Die Extravaganz des Oeuvres von Arthur Elgort tritt neben den intimen, unmittelbaren Stil von Corinne Day.
        Ellen von Unwerths Sinn für Humor und ihr überbordendes Spiel mit Sexiness treffen auf die skulpturalen, perfekt komponierten Bilder von Herb Ritts. Die provokanten Aufnahmen von Juergen Teller begegnen der Eleganz und Zeitlosigkeit von Karl Lagerfelds Fotografien. Damit sind nur einige der vielen bedeutenden Fotograf*innen genannt, die die Ausstellung beleben. Daneben zeigt sich eine Reichhaltigkeit der Medien selbst: Vom Billboard über den perfekten fotografischen Abzug im Rahmen, die gedruckte Magazinseite oder Polaroids und Kontaktbögen – Bilder treten den Besucher*innen in allen denkbaren Formen entgegen.

        Sponsoren und Förderer:
        Sotheby’s
        Julius Bär
        Wempe
        Fashion Design Institut
        Breidenbacher Hof
        Süddeutsche Zeitung
        Vogue

        Claudia Schiffer bei der Vorbereitung des Katalogs, Foto: Lucie McCullin
        Claudia Schiffer bei der Vorbereitung des Katalogs, Foto: Lucie McCullin

        Über Claudia Schiffer



        Claudia Schiffer wurde 1970 in Rheinberg geboren. 1987 wurde sie von einem Modelagenten im Düsseldorfer Club „Checker’s“ entdeckt und ist eines der bekanntesten und gefragtesten Models aller Zeiten. Sie stand vor den Kameras der berühmtesten Fotograf*innen der Gegenwart und war Teil der wegweisendsten internationalen Modenschauen. In ihrer mehr als dreißigjährigen Karriere erschien sie weltweit auf über eintausend Magazincovern und inspirierte eine Vielzahl bedeutender Designer*innen.

        Trailer zur Ausstellung

        • Trailer zur Ausstellung

          Trailer zur Ausstellung

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        Playlist zur Ausstellung – Selected by Claudia Schiffer

        Von ihren größten Catwalk-Momenten bis zu ikonischen Melodien der 90er als Modejahrzehnt – Claudia Schiffer hat exklusiv für den Kunstpalast ihre liebsten Fashion Hits ausgewählt.

        Hier geht es zur Spotify-Playlist.

        Katalog zur Ausstellung


        Herausgegeben von Claudia Schiffer. Hardcover, Leinen, 216 Seiten, 27,0 x 36,0 cm, 110 farbige und 59 s/w Abbildungen. Leinengebundener Prachtband mit Einklebebild und Metallprägefolie, Buchblock mit Metallfarbschnitt.

        Ausverkauft

        Herb Ritts: Helena Christensen, Claudia Schiffer, Stephanie Seymour, Christy Tourlington, Naomi Campbell, Hollywood 1993 for Vogue US © Herb Ritts Foundation/Trunk Archive
        Herb Ritts: Helena Christensen, Claudia Schiffer, Stephanie Seymour, Christy Tourlington, Naomi Campbell, Hollywood 1993 for Vogue US © Herb Ritts Foundation/Trunk Archive

        Hotelempfehlungen



        Hotel Breidenbacher Hof Düsseldorf, Königsallee 11 
        www.breidenbacherhof.com

        Hotel Indigo, Kaiserswerther Str. 20
        www.ihg.com

        Hotel Meliá, Inselstr. 2
        www.melia.com

        Hotel Hyatt Regency, Speditionsstr. 19
        www.hyatt.com

        Hotelkooperation



        „ART IN THE CITY – WILKOMMEN IM KUNSTPALAST.
        Eine Auszeit ganz im Zeichen der Kunst“

        Breidenbacher Hof Düsseldorf
        Königsallee 11
        Eingang Theodor-Körner-Straße 1-7
        40212 Düsseldorf
        Telefon: +49 (0)211 160 90 0
        Fax: +49 (0)211 160 90 111
        E-Mail: info@breidenbacherhof.com
        Internet: www.breidenbacherhof.com
        Weitere Informationen zur Kooperation und Buchung hier.

        CASPAR DAVID FRIEDRICH UND DIE DÜSSELDORFER ROMANTIKER

        15.10.2020 – 24.5.2021

        CASPAR DAVID FRIEDRICH UND DIE DÜSSELDORFER ROMANTIKER
        Caspar David Friedrich, Lebensstufen, um 1834

        Datum

        15.10.2020 – 24.5.2021

        Ort

        » Kunstpalast
        • Eintritt: 9€ / ermäßigt 7€

        • Kinder / Jugendliche unter 18: frei

        • Mitglieder des Freundeskreises: frei

        Ausstellung

        Zu Lebzeiten stand Caspar David Friedrich (1774–1840) in einer spannungsvollen Beziehung zu den Vertretern der Düsseldorfer Landschaftsmalerei.

        Das Verhältnis war von Kritik und Polemik aber auch von Anerkennung geprägt. Ab den 1820er-Jahren verlor Friedrichs Werk an Popularität und geriet schließlich in den Schatten der aufstrebenden Düsseldorfer Malerschule.

        Caspar David Friedrich, Kreuz im Gebirge, um 1812
        Caspar David Friedrich, Kreuz im Gebirge, um 1812

        Die rund 120 Werke umfassende Ausstellung veranschaulicht diesen Geschmackswandel von der Frühromantik zu den Anfängen des Realismus. Erstmals tritt die sächsische Landschaftsmalerei in einen Dialog mit den Arbeiten der Düsseldorfer Malerschule. Etwa 30 Gemälde und 20 Zeichnungen Friedrichs sowie Bilder seiner Dresdener Kollegen Carl Gustav Carus (1789–1869), Ludwig Richter (1803–1884) und Ernst Ferdinand Oehme (1797–1855) werden der Malerei der Düsseldorfer Andreas (1815–1910) und Oswald Achenbach (1827–1905), Carl Friedrich Lessing (1808–1880), Johann Wilhelm Schirmer (1807–1863) und anderen gegenübergestellt.

        Zwischen dem Rheinland und Sachsen herrschte in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts ein lebendiger und vielschichtiger Kulturtransfer. Ab 1826 stellte Friedrich zeitgleich mit dem Direktor der Düsseldorfer Kunstakademie, Wilhelm Schadow (1788–1862), und der frühen Generation der Düsseldorfer Malerschule in verschiedenen landesweiten Akademieausstellungen aus. Laut Friedrich sollte die Naturanschauung eine Ergründung des inneren Selbst ermöglichen; Landschaftsgemälde sollten Natur nicht nur abbilden, sondern Empfindungen wecken, wofür die Rückenfigur bildhaft steht. Seit den späten 1820er-Jahren bezogen sich Künstlerkollegen in Düsseldorf und Sachsen auf seine Werke. Allerdings entwickelten die Düsseldorfer in wesentlich großformatigeren Werken zunehmend mehr Dramatik und Pathos, sie erzählten Geschichten und überzeugten mit technischer Raffinesse. Stetig gewann diese Malerei an Einfluss, vor allem auf die Kunstentwicklung an der Elbe, sodass schließlich führende Düsseldorfer Maler als Professoren an die Dresdener Akademie berufen wurden.

        In acht Kapiteln, von Atelierszenen bis hin zu den vielfältigen Landschaftsthemen, nähert sich die Ausstellung den Fragen, wie es zur Ablöse der Dresdener Romantik durch die Düsseldorfer Malerei kam und welche gesellschaftlichen Ursachen diesem Geschmackswandel zugrunde lagen. Neben der heimatlichen Landschaft, den See­stücken und vom Mond beschienen Nachtstücken wird das Freilichtstudium in der Natur als Arbeitsweise aufgegriffen. Anhand von Themen wie der Vergänglichkeit als zentrales Sujet der Romantik veranschaulicht die Ausstellung die Weiterentwicklung von der stillen Andacht Friedrichs bis zur gesellschaftskritischen Genremalerei der Düsseldorfer. Andere Gegensätze werden im Vergleich zwischen dem kontemplativen Felsenriff am Meeresstrand von Friedrich und der stürmischen Dramatik in Andreas Achenbachs Ein Seesturm an der norwegischen Küste sichtbar. Bedeutende Leihgaben aus der Alten Nationalgalerie, Berlin, der Hamburger Kunsthalle, dem Folkwang Museum Essen, dem Musée du Louvre, Paris, der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe, dem Städel Museum, Frankfurt am Main, dem Thyssen-Bornemisza Museum, Madrid, und etlichen anderen renommierten öffentlichen und privaten Sammlungen bereichern die umfangreiche Schau.

        Kuratoren: Bettina Baumgärtel, Kunstpalast, Düsseldorf, Jan Nicolaisen, Museum der bildenden Künste, Leipzig

        Eine Ausstellung des Kunstpalastes, Düsseldorf, und des Museums der bildenden Künste Leipzig.

        Sponsoren und Förderer:
        Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen
        Kulturstiftung der Länder
        WDR3
        Stadt Düsseldorf

        Online-Talks

        Aufstieg und Fall Caspar David Friedrichs


        Alle drei Folgen des Gesprächs mit Bettina Baumgärtel, Kuratorin der Ausstellung „Caspar David Friedrich und die Düsseldorfer Romantiker“ und Leiterin der Gemäldesammlung, mit Romantik-Forscher und Privatdozent Dr. Christian Scholl finden Sie hier.

        Viel Spaß!

        • Online-Talk zur Ausstellung

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        Kunststück aus der Ausstellung

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        Alle spannenden KunstSTÜCKE aus den aktuellen Ausstellungen im Kunstpalast sind hier zu finden.  Viel Spaß!

        Trailer zur Ausstellung

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        Katalog zur Ausstellung

        Buchhandelsausgabe in deutscher Sprache. Verlag der Buchhandlung Walter und Franz König. Herausgeber: Heike van den Valentyn, Kunstpalast Düsseldorf, 23,5 x 28,5 cm, Hardcover, 208 Seiten

        14,95 €

        Lieferzeit: 3-5 Tage

        Versandkostenfrei in Deutschland
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        Begleitprogramm

        Audioguide
        60 Min., in deutscher Sprache, 3 €

        Begleitheft für Kinder
        Für Kinder ab 5 Jahren, zum Entdecken und Zeichnen, kostenlos

        Hotelempfehlungen


        Living Hotel de Medici, Mühlenstr. 31
        www.living-hotels.com

        Hotel Indigo, Kaiserswerther Str. 20
        www.ihg.com

        Hotel Meliá, Inselstr. 2
        www.melia.com

        Hotel Hyatt Regency, Speditionsstr. 19
        www.hyatt.com

        Foto: Capella Breidenbacher Hof Düsseldorf
        Foto: Capella Breidenbacher Hof Düsseldorf

        Hotelkooperation


        „ART IN THE CITY – WILKOMMEN IM KUNSTPALAST.
        Eine Auszeit ganz im Zeichen der Kunst“


        Capella Breidenbacher Hof Düsseldorf
        Königsallee 11
        40212 Düsseldorf

        Telefon: +49 (0)211 160 90 0
        Fax: +49 (0)211 160 90 111
        E-Mail: info.bbh@capellahotels.com
        Internet: www.breidenbacherhofcapella.com
        Weitere Informationen zur Kooperation und Buchung hier 

        Mehr Licht. Die Befreiung der Natur

        Kuratiert von
        Florian Illies

        8.2. – 7.5.2023

        Carl Robert Kummer, Abendstimmung an der Elbe, o. J.

        Datum

        8.2. – 7.5.2023

        Ort

        » Kunstpalast
        • Eintritt: 12 € / ermäßigt 9 €

        • Kinder / Jugendliche unter 18: frei

        • Mitglieder des Freundeskreises: frei

        Wolken, Wellen, Wind und Licht – ab 1820 wurde das Flüchtige der Natur von den Maler*innen in der neuen Technik der Ölstudie erfasst.

        Die wichtigsten Künstler*innen der Düsseldorfer Malerschule aber auch Caspar David Friedrich und Camille Corot nutzten schnell trocknende Farben, um ihr Naturerlebnis direkt vor dem Objekt umzusetzen

        Carl Robert Kummer, Abendstimmung an der Elbe, o.J.
        Carl Robert Kummer, Abendstimmung an der Elbe, o.J.

        Erstmals widmet sich in Deutschland eine Ausstellung der Ölstudie als einer der größten formalen Revolutionen in der Kunst des 19. Jahr­hunderts. Mit zahlreichen noch nie öffentlich gezeigten Werken aus musealen und privaten europäischen Sammlungen präsentiert die Schau den wertschätzenden Blick von Künstler*innen auf die Natur im Zeitalter der Romantik.

        Außergewöhnlich ist, dass die Ölstudien von den Künstler*innen nur für den privaten Gebrauch eingesetzt und nie ausgestellt wurden. Erst zweihundert Jahre später werden sie wegen der veränderten Sehgewohnheiten als eigenständige Kunstwerke geschätzt – und zwar oftmals weit mehr als die fertigen Ateliergemälde, auf denen das Renommee der Maler*innen gründete.

        Doch die Ölstudien waren nicht nur formal revolutionär, sondern auch inhaltlich: Es ging um einen neuen Blick auf die Natur. Plötzlich wurde das Beiläufige bildwürdig, das Spiel von Licht und Schatten, die Bäume am Wegesrand, Gräser im Wind, sprudelnde Bäche. Die Künstler*innen legten mit den Studien einen Motivvorrat an, den sie lebenslang als Inspirationsquelle nutzten. Und genau diese Kraft besitzen sie heute für die Besuchenden/Betrachtenden. Die Ausstellung präsentiert rund 170 Werke von 75 Künstler*innen.

        Johann Jakob Frey, Wolkenstudie (bei Rom?), o. J.
        Johann Jakob Frey, Wolkenstudie (bei Rom?), o. J.

        Kurator der Ausstellung ist Kunsthistoriker und Autor Florian Illies, Co-Kuratorin ist Anna Christina Schütz, Kunstpalast, Düsseldorf.

        Das Museum Behnhaus Drägerhaus, Lübeck präsentiert die Ausstellung vom 12. Juli bis 15. Oktober 2023.

        Mitglieder des Fördervereins Freunde des Kunstpalastes werden am 7.2.2023 vom Kunstpalast zur Preview der Ausstellung eingeladen und erhalten freien Eintritt während der gesamten Laufzeit sowie die Möglichkeit zur Teilhabe an einem abwechslungsreichen Programm.

        Mitglied werden

        Katalog


        Der im Sandstein Verlag erschienene Katalog, umfasst ca. 200 Seiten, mit einem Vorwort von Felix Krämer und Texten von Alexander Bastek, Florian Illies, Jana Kunst, Anna Schütz und Peter Sloterdijk.

        Ausverkauft

        Ausstellungsfilm

        • Ausstellungfilm

          Ausstellungfilm „Mehr Licht. Die Befreiung der Natur“

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        Kuratorengespräch mit Florian Illies

        • Talk mit Florian Illies und Felix Krämer „Den Augenblick festhalten

          Talk mit Florian Illies und Felix Krämer „Den Augenblick festhalten“ – Das Revolutionäre der Ölstudie

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        Traugott Faber, Blick auf Dresden, 1823
        Traugott Faber, Blick auf Dresden, 1823

        Begleitprogramm


        Audioguide
        Mit Florian Illies durch die Ausstellung? Mit unserem Audioguide kein Problem. 60 Minuten, in deutscher Sprache.
        Gebühr: 3 €

        Öffentliche Führungen
        Wir bieten jeden Donnerstag um 18 Uhr und jeden Sonntag um 12 Uhr öffentliche Führungen an. 
        Gebühr: 5 € plus Ausstellungseintritt

        Familienführungen
        Wir bieten alle zwei Wochen Sonntags um 15 Uhr für Kinder ab 6 Jahren in Begleitung Familienführungen an.
        Gebühr: Ausstellungseintritt, Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren Eintritt frei

        Familienworkshops
        Wir bieten für Kinder ab 5 Jahren in Begleitung Familienworkshops an.
        Gebühr: Ausstellungseintritt, Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren Eintritt frei

        Alle Termine finden Sie in unserem Kalender.

        Begleitheft für Kinder
        Zum Zeichnen und Entdecken, für Kinder (6 bis 11 Jahre) kostenlos.

        Blick in die Ausstellung, Foto: Anne Orthen
        Blick in die Ausstellung, Foto: Anne Orthen

        Themenführungen


        „Von der Ölstudie zum Gemälde. Schaffensprozesse in der Malerei damals und heute“
        Do, 20.4.2023, 19 Uhr
        Vor ausgewählten Werken thematisiert die Führung Schaffensprozesse in der Malerei, von der Ölstudie ausgehend bis hin zu den daraus resultierenden Werken. Jene Prozesse werden unter Einbezug von Ideen- und Themenfindungen, Naturverhältnissen und dem Wandel innerhalb der Epochen bis zur heutigen Praxis von der Künstlerin Christiane Bücek betrachtet und erörtert.
        Ort: Ausstellung „Mehr Licht. Die Befreiung der Natur“
        Eintritt: 5€ plus Ausstellungseintritt

        Sponsoren und Förderer

        Christo und Jeanne-Claude

        Paris. New York. Grenzenlos

        7.9.2022 – 22.1.2023

        Christo und Jeanne-Claude
        Christo und Jeanne-Claude, L’Arc de Triomphe, Wrapped, Paris, 1961-2021

        Datum

        7.9.2022 – 22.1.2023

        Ort

        » Kunstpalast
        • Eintritt: 9€ / ermäßigt 7€

        • Kinder / Jugendliche unter 18: frei

        • Mitglieder des Freundeskreises: frei

        Ausstellung

        Die Ausstellung zeichnet die kunsthistorische Entwicklung von Christo und Jeanne-Claude seit Mitte der 1950er Jahre bis heute nach und stellt das in Frankreich ent­standene künstlerische frühe Schaffen im Kontext mit Arbeiten von Weggefährt*innen vor.

        Christo und Jeanne-Claude, L'Arc de Triomphe, Wrapped, Paris, 1961-2021
        Christo und Jeanne-Claude, L’Arc de Triomphe, Wrapped, Paris, 1961-2021

        Zusammen mit Werken von Christo werden Gemälde und Objekte von Arman, Niki de Saint Phalle, Jean Dubuffet, Lucio Fontana, Yves Klein und anderen präsentiert. Aus dem vielfältigen Bezugsfeld der Avantgarde im Paris der 1950er Jahre wird deutlich, wie die spezifische Werkentwicklung von Christo und Jeanne-Claude verlief und was ihre künstlerische Position ausmacht.

        Christo und Jeanne-Claude vor dem Wrapped Reichstag, Berlin 1995
        Christo und Jeanne-Claude vor dem Wrapped Reichstag, Berlin 1995


        Das Projekt ist die letzte Ausstellung, der Christo kurz vor seinem Tod im Mai 2020 noch zugestimmt hat. Ausgangspunkt für das Projekt bildet die bedeutende Sammlung von Ingrid und Thomas Jochheim, die einen der weltweit umfangreichsten Bestände der Kunst von Christo und Jeanne-Claude darstellt. Hierzu zählen zahlreiche Objekte sowie großformatige Zeichnungen, grafische Arbeiten und Fotografien. In der Ausstellung werden sämtliche von Christo und Jeanne-Claude realisierten Projekte seit Wrapped Coast von 1968/69 vorgestellt. Ebenfalls präsentiert werden Studien und Entwürfe für das noch nicht verwirklichte Mastaba-Projekt für Abu Dhabi, das im Falle seiner Realisierung die Dimensionen der Pyramide von Gizeh überbieten und zum Denkmal für die Kreativität von Christo and Jeanne-Claude würde.

        Christo, The Gates (Project for Central Park,New York City), 2004
        Christo, The Gates (Project for Central Park,New York City), 2004

        Kurator der Ausstellung ist Kay Heymer, Kunstpalast, Düsseldorf, Co-Kuratorin ist Sophie-Marie Sümmermann, Kunstpalast, Düsseldorf.

        Das Museum für Kunst und Kulturgeschichte Schloss Gottorf, Schleswig, präsentiert die Ausstellung in modifizierter Form vom 10. März bis 3. September 2023.

        Mitglieder des Fördervereins Freunde des Kunstpalastes wurden vom Kunstpalast zur Preview der Ausstellung eingeladen und erhalten freien Eintritt während der gesamten Laufzeit sowie die Möglichkeit zur Teilhabe an einem abwechslungsreichen Programm.

        Mitglied werden

        Sponsoren und Förderer:
        Katjes
        Credit Suisse

        Ausstellungsfilm

        • Ausstellungsfilm

          Ausstellungsfilm

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        Katalog
        Katalog „Christo und Jeanne-Claude. Paris. New York. Grenzenlos“, Foto: Anne Orthen

        Katalog zur Ausstellung


        Zur Ausstellung erscheint ein ca. 200 Seiten umfassender deutschsprachiger Katalog mit zahlreichen Abbildungen, mit einem Vorwort von Felix Krämer, einem Essay von Kay Heymer, einer Chronologie von Matthias Koddenberg sowie einem Interview von Sophie-Marie Sümmermann mit dem Sammlerpaar Ingrid und Thomas Jochheim.

        Verkauf im Museumsshop: 38,00 €
        Buchhandelsausgabe: 45,00 €

        Der Katalog erscheint im Verlag Kettler.

        Foto: Wolf-Dieter Tabbert
        Foto: Wolf-Dieter Tabbert

        #christomoments


        Christo und Jeanne-Claude kreierten über Jahrzehnte Kunstaktionen, die enorme Planungsarbeit erforderten, Aufsehen erregten und vielen Besucher*innen weltweit unvergessene Momente bescherten.
        Was sind Ihre persönlichen Erinnerungen an das Künstlerpaar?

        Teilen Sie Ihre schönsten Christo-Momente und -Fotos auf Facebook und Instagram mit uns! #christomoments

        Sie können uns Ihre Lieblingsfotos und faszinierendsten Geschichten auch per Mail an gewinnspiel@kunstpalast.de senden!

        Gewinnspiel:
        Unter allen Einreichungen verlosen wir fünf Christo-Pakete, bestehend aus dem Ausstellungskatalog, zwei Freikarten für den Kunstpalast und eine Präsentbox unseres Sponsors Katjes voller leckerer Überraschungen.
        Durch das Einsenden der Fotos erlauben Sie dem Kunstpalast, diese auf den sozialen Netzwerken (Facebook und Instagram) zu verbreiten. Hier finden Sie weitere Teilnahmebedingungen.
         

        Hotelempfehlungen

        Christo and Jeanne Claude, Arc de Triomphe, Wrapped (Projekt für Paris), Place de l'Etoile – Charles de Gaulle, 2019
        Christo and Jeanne Claude, Arc de Triomphe, Wrapped (Projekt für Paris), Place de l’Etoile – Charles de Gaulle, 2019

        Hotelempfehlungen


        Hotel The Wellem, Mühlenstraße 34
        www.hyatt.com/de-DE/hotel/germany/the-wellem/dusxd

        Hotel Breidenbacher Hof Düsseldorf, Königsallee 11 
        www.breidenbacherhof.com

        Hotel Indigo, Kaiserswerther Str. 20
        www.ihg.com

        Hotel Meliá, Inselstr. 2
        www.melia.com

        Hotel Hyatt Regency, Speditionsstr. 19
        www.hyatt.com

        Foto: The Wellem Düsseldorf
        Foto: The Wellem Düsseldorf

        Hotelkooperationen


        Das The Wellem in Düsseldorf bietet zur Ausstellung das  „The Wellem Art Experience“ Package an. 
        The Wellem Düsseldorf
        Mühlenstraße 34
        40213 Düsseldorf
        Telefon: +49 (0)211 547650622
        E-Mail: contact@thewellem.com
        Internet: https://www.hyatt.com/de-DE/hotel/germany/the-wellem/dusxd
        Weitere Informationen zur Kooperation und Buchung hier.
         

        Foto: Breidenbacher Hof Düsseldorf
        Foto: Breidenbacher Hof Düsseldorf

        „ART IN THE CITY – WILLKOMMEN IM KUNSTPALAST.
        Eine Auszeit ganz im Zeichen der Kunst“

        Breidenbacher Hof Düsseldorf
        Königsallee 11
        Eingang Theodor-Körner-Straße 1-7
        40212 Düsseldorf
        Telefon: +49 (0)211 160 90 0
        Fax: +49 (0)211 160 90 111
        E-Mail: info@breidenbacherhof.com
        Internet: www.breidenbacherhof.com
        Weitere Informationen zur Kooperation und Buchung hier.