Mama

Von Maria bis Merkel

12.3. – 1.6.2025

Datum

12.3. – 1.6.2025

Ort

» Kunstpalast
  • Eintritt: 16 € / ermäßigt 13 €

  • Kinder / Jugendliche unter 18: frei

  • Mitglieder des Freundeskreises: frei

Paula Modersohn-Becker, Stillende Mutter, 1902
Paula Modersohn-Becker, Stillende Mutter, 1902

Im Frühjahr 2025 widmet sich der Kunstpalast in einer umfassenden Ausstellung den
vielfältigen Vorstellungen davon, was es heißt eine Mutter zu haben, zu werden oder zu
sein. Der Blick richtet sich auf die gesellschaftlichen Erwartungen, die seit jeher das
Muttersein beeinflussen und die sich in Kunst, Kultur und Alltag niedergeschlagen haben.
Anhand von rund 120 Werken vom 14. Jahrhundert bis in die Gegenwart öffnet sich ein
Panorama, das alle angeht, auch Väter und jene ohne eigene Kinder.

Peter Opsvik, Tripp Trapp, Entwurf 1972
Peter Opsvik, Tripp Trapp, Entwurf 1972

Das Spektrum der Schau umfasst neben Malerei und Skulptur, Videoinstallationen und
Fotografie auch Dinge des täglichen Gebrauchs sowie Musik und kommerzielle Bildwelten.
Bezüge zwischen den Werken offenbaren Kontinuitäten, aber auch die Wandlungsfähigkeit
von Mutterbildern, die immer wieder angeeignet, neuinterpretiert, umkämpft und gefeiert
werden.

Kuratorinnen: Linda Conze, Westrey Page, Anna Christina Schütz, Kunstpalast

Alice Neel, The Family, 1980
Alice Neel, The Family, 1980

MAMAPHONE


Mutterschaft hat viele Facetten – und wir möchten Ihre Stimme dazu hören. Für die Ausstellung „MAMA“, die sich mit den vielseitigen Aspekten von Mutterschaft in Pop, Kunst und Kultur beschäftigt, suchen wir Ihre Stimme.

Wir stellen Fragen zur Mutterschaft, auf die Sie mit einer Sprachnachricht antworten können. Ihre Antworten werden Teil einer großen Rauminstallation sein, die die Vielfalt des Themas und der damit verbundenen Erfahrungen widerspiegelt.

Ob Sie selbst Mutter sind, eine Mutterfigur hatten oder einfach nur Ihre Sichtweise mitteilen wollen – wir freuen uns auf Ihre Einsendungen!

Lassen Sie uns gemeinsam ein vielstimmiges Bild der Mutterschaft malen.

Die Teilnahmebedingungen finden Sie hier.

Sumi Anjuman, I am the Mother too, 2019
Sumi Anjuman, I am the Mother too, 2019

Uns interessiert:


    Was sehen Sie vor Ihrem inneren Auge, wenn Sie das Wort MAMA hören?



    Für wen haben Sie mütterliche Gefühle? Erzählen Sie uns die Geschichte dazu.



    Wer sorgt für Sie? Erzählen Sie uns die Geschichte dazu.



    Was ist die lustigste oder schönste Erinnerung, die Sie an Ihr Kind / Ihre Mutter haben?



    Was kann Mutterschaft in der Zukunft bedeuten?

Senden Sie uns eine WhatsApp-Sprachnachricht!

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